Wie schon gewohnt spielten die Daubaner wieder mit Ersatz. Diesmal sogar doppelt, da dass mittlere Paarkreuz nicht anwesend war. Dafür waren zweimal Morche mit an Bord. Die Chancen bei der starken zweiten Vetretung der SG Lückersdorf-Gelenau zu punkten liefen damit gegen Null.

Mit den Doppeln zeigten die Gastgeber gleich an in welche Richtung das Spiel laufen soll. Einzig Kählig/ Endel zwangen ihre Kontrahenten in den Fünften, unterlagen dort aber klar. In der ersten Einzelrunde konnte jediglich Michael Kählig gegen Boden punkten. Ansonsten gingen alle Spiele klar an Gelenau, bei denen nur Volker Minkwitz ein Satz liegen ließ.
Im ersten Paarkreuz dann doch noch zwei spannendere Begegnungen. Kählig konnte Koschwitz bis in den Entscheidungssatz zwingen, dann legte dieser noch eine Schippe drauf und machte mit 11:2 kurzen Prozess. Am Nebentisch ging es bei Boden gegen Koschemann auf und ab. Zunächst siegte der Daubaner im ersten, ließ dann aber mehrere Chancen zur 2:0 Satzführung aus und lag dann 1:2 hinten. Danach ließ aber auch Boden wieder etwas nach und Koschemann hatte im Entscheidungssatz die etwas besseren Nerven. Danach folgte der dritte Punkt für die Gäste durch Endels 3:0 gegen Sauer. Hensel erkämpfte sich zwar noch ein Satz gegen Minkwitz, aber dann wars das auch.

Am Ende ein Ergebnis mit dem beide Seiten zufrieden sein dürften. Den Daubaner entging eine weitere 0:15 Pleite und Lückersdorf darf weiter auf den Aufstieg hoffen.
Bleibt zu hoffen das man demnächst mal wieder in Stammbesetzung antritt, sonst muss man sich wohl an solche Resultate gewöhnen.